Bridgejump
auf dem weg
Wenn jedoch der Weg von der Strasse wegfuerhte, wie es zum beispiel an den unbeleuchteten Tunneln der Fall war, an denen der radfahrer aus sicherheitsgruenden aussenrum geleiten wurden, dann wurde die Strecke geradezu paradiesisch. Durch eine atmende gruene Landschaft mit einem reissenden Fluss, auf dem Rafting und Canyoning angeboten wurden, fuerte der Weg. Dutzende bruecken oder Seilbahnen kreuzten den Strom und unzaehlige Wasserfaelle stuersten von den hoeheren Plateaus runter in den Fluss - der aufregendste unter ihnen, der cascada del diabolo - der Teufelswasserfall!
ein unglaubliches spektakel...
die restlichen 40km waren dann leider nicht mehr so spektakulaer und leider ging es auch nicht mehr nur bergab, BAer gegen Abend erreichten wir dann endñlich die trostlose Arbeitersiedlung Puyo, wo wir unsere Raeder in den naechstbesten Bus wieder hinauf nach Baños steckten.
1 Kommentar:
hey simon!
tolle geschichten und schöne fotos! wir sind froh, dass du heile wieder vom berg runtergekommen bist ;-)
wir haben jetzt ladentreff, auch das ist schön und aufregend!
steffi und simonII.
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